Freezone : Achtsamkeit und Pflege

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Achtsamkeit und Pflege

---- UNDER CONSTRUCTION ----

(Alles vorläufig und in Arbeit.)

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- OKTOBER - OKTOBER - OKTOBER - OKTOBER - OKTOBER - OKTOBER - OKTOBER - OKTOBER -

30.09.2019

Liebe Teilnehmer und Interessierte,

wir freuen uns Sie zu unserem nächsten Treffen begrüßen zu können.

Es steht unter der Überschrift:

Deine Sorgen - meine Sorgen.

Nachdem einige neue Teilnehmer ihr Kommen angekündigt haben soll es auch das gegenseitige
Kennenlernen und das Mitteilen von Erfahrungen derer die schon länger dabei sind ermöglichen.

Wann?

Wie immer am 2. Donnerstag im Monat

Am 10.10. 16 Uhr ( bis18 Uhr )

Wo?

bei den Maltesern

August Schleicher Str. 2

99089 Erfurt

Ihre Rückmeldung zur Teilnahme hilft uns bei der Vorbereitung. Getränke werden vom Malteser Hilfsdienst e.V.

pauschal zum Unkostenbeitrag von 1,50 Euro pro Person angeboten.

Für die Raummiete von insgesamt 10 Euro, bitte beim Ankommen einen Anteil abgeben.

Herzliche Grüße

von den Organisatoren

(????) & (? ♥?♥ )

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Selbsthilfegruppe pflegender Angehöriger

Demenz - Pflaster

Tel.: EF 7447 460

e-Mail: hnda2veflomr at opayq.com

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Post:

bitte an:

Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V.

Pfeiffersgasse 13

9084 Erfurt

Treffpunkt:

am 2. Donnerstag im Monat 16 Uhr

Ort:

bei den Maltesern in Erfurt:

(mitunter auch woanders)

Malteser Hilfsdienst e.V.

August Schleicher Str. 2

99089 Erfurt

(Idealerweise vorher tel. rückfragen, da ggf. wegen

einer Exkursion der Raum dann leer sein könnte.)

-> 2 Wochen danach am Dienstag zur gleichen Uhrzeit

?(NICHT im Sept.2019 !!! )?

(registriert bei KISS Erfurt Tel. 655-4204

https://www.erfurt.de/ef/de/rathaus/sv/aemter/stelle-241.htmc )

Zur anonymen Kontaktaufnahme:

https://www.afpk-erfurt.de/kontakt

(Bitte Kennwort "Demenzpflaster" verwenden.)

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Σ - Wer wir sind. - Σ

Wir sind pflegende Angehörige und versuchen für uns und andere in dieser Situation einen Raum zu bieten und

eine geschützte Zeit, denn an dieser fehlt es uns allen zu sehr. Für unsere betroffenen Angehörigen suchen wir

Wege, ihnen Achtsamkeit und Anerkennung auch in schwierigen Situationen zu erweisen. Wir freuen uns über

diesbezügliche Erfahrungen aber auch Wissen zu neuen Erkenntnissen und Verfahrensweisen.

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Regeln:

Jederzeit Respekt und Unterstützung für die Gruppenmitglieder zeigen.

Keine üble oder beleidigende Sprache ...

Wütend zu sein ist angemessen, aber auf würdige Weise, die andere nicht verletzt oder beleidigt.

Rules:

To show respect and support at all times for group members.

No foul or abusive language...

being angry is appropriate but in a dignified manner that will not hurt or offend others.

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Wir treffen uns:

Wo?

-> in Erfurt, beim Malteserhilfdienst, August-Schleicher-Straße 2, (Nähe Helios-Klinikum, Norma-Kaufhalle)

Wann?

-> 2. Do. im Monat 16 - 18 Uhr

-> 2 Wochen danach am Dienstag zur gleichen Uhrzeit

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***

nicht nur wer uns eine schöne Webseite baut,

(was allerdings toll wäre)

¯_(?)_/¯

ist jederzeit gern bei uns gesehen. Auch Jede Frau und Jedermann mit Interesse an unserem

Thema oder selbst zu pflegenden Angehörigen kann gern mal vorbeischauen.

***

PS:

Wir suchen dringend Unterstützung!

Und zwar durch persönlichen Einsatz ...

Derzeit "jedoch" hier alles auf no-budget Basis.

Oder den Sponsor gleich mitbringen ... :-)

Wer gern organisiert und dabei auch eine Ader fürs Finazielle hat ...

Melden Sie sich bitte mal bei uns.

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hier aus der Kategorie "Absgeschrieben" (mit Dank an die unbekannten Autoren):

10 Verhaltensregeln, die eine Verständigung mit Menschen mit Demenz erleichtern

› Sprechen Sie so oft wie möglich mit

dem Pflegebedürftigen

Da ein von Demenz betroffener Mensch aus Antriebsmangel

kaum selbst ein Gespräch wagt, ist

es gut, wenn Sie ihn zur Kommunikation anregen.

Dabei sollten sich die Gespräche um seine Lieblingsthemen

drehen. Fragen nach seinen Defiziten

sind dabei zu vermeiden, da dies zu depressivem

Verhalten führen kann.

› Die Stärken hervorheben und

Fehler übergehen

Auch wenn es Ihnen zuweilen schwerfällt über

spontan auftretende Zornausbrüche oder Beleidigungen

hinwegzusehen, bleiben Sie dessen unberührt

und lenken Sie das Gespräch auf ein anderes

Thema, z. B. auf ein leckeres Essen.

› Keine Kränkungen oder Kritik

Kritik oder kränkende Äußerungen sollten generell

unterlassen werden, denn der Kranke kann seine

Vergangenheit geistig nicht mehr reflektieren und

verarbeiten. Eventuelles Missgeschick kann viel

besser durch tröstende Gesten und ruhiges Zureden

übergangen werden.

› Für ruhige Umgebung sorgen

Da Demente selbst zur Unruhe neigen, die sich in

einem erhöhten Bewegungsdrang äußert, ist es

hilfreich, wenn Sie sich dem Dementen gegenüber

selbst ganz bewusst ruhig verhalten und dafür

sorgen, dass Störreize, die Ablenkungen verursachen,

weitestgehend abgestellt werden.

› Im Blickfeld bleiben

Leidet der Demente an schweren Aufmerksamkeitsstörungen,

versuchen Sie sich bewusst in seinem

Blickfeld aufzuhalten, während Sie mit ihm sprechen.

So erhalten Sie seine Aufmerksamkeit und

verstärken den direkten Bezug zum Gesagten.

› In kurzen, einfachen Sätzen sprechen

Wenn der Gesprächspartner mit zu langen Sätzen

konfrontiert wird, besteht die Gefahr des Missverstehens.

Bilden Sie daher eher kurze und einfache

Sätze mit klaren Aussagen und machen Sie kleine

Pausen zwischen den einzelnen Sätzen.

› Plötzlichen Themenwechsel vermeiden

Bleiben Sie beim Thema und wiederholen Sie zur

Verstärkung von wichtigen Informationen entsprechende

Sachverhalte mehrmals, am besten mit

direktem Blickkontakt zum Gegenüber. Zu viele und

zusammenhängende Sätze können von Menschen

mit Demenz nur noch schwer überblickt werden.

› Gestik und Mimik richtig einsetzen

Halten Sie sich stets im hellen Blickfeld auf und

setzen Sie während des Gesprächs ganz bewusst

Berührungen ein. Das schafft Nähe und hilft Ängste

abzubauen. Versuchen Sie, Gesagtes mit eindeutigen

Gesten und gefühlsbetonter Gestik noch zu verstärken.

Dadurch wird das Gespräch direkter und

bleibt besser in Erinnerung.

› Brille und Hörgeräte sind wichtig

Bei allem Bemühen um Kommunikation ist natürlich

das deutliche Hören und das genaue Sehen wichtig.

Entsprechende Geräte sollten daher vor jedem Kontakt

vom Pflegenden geprüft werden. Eine deutliche

Wahrnehmung ist Grundvoraussetzung für gegenseitiges

Verständnis.

› Nicht vorschnell helfen,

sondern Geduld zeigen

Wortfindungsstörungen können den Demenzkranken

erheblich verunsichern und ihn zusätzlich seelisch

belasten. Ihm vorschnell bei der Wortsuche

helfen zu wollen, kann ihn unter Druck setzen, denn

Sie signalisieren indirekt Ihre Ungeduld oder Sie

legen ihm das falsche Wort in den Mund, das er

eigentlich gar nicht sagen wollte.

Actualité générale

Publié le 08 octobre 2019 à 13h36 08/10/19 par Pflegende

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